Höhen­trai­ning bringt Energie für kranke und gesunde Augen

Höhen­trai­ning der Sportler kennt jeder. Die Sportler fahren für 2–3 Wochen ins Gebirge oder nach Mexiko auf 2000–3000 Meter zum Trai­ning. Nach dem Trai­ning in dünner Luft sind nicht nur die Muskelzellen Zellen wieder mit Energie auf­ge­laden.

Doch wie soll das für Pati­enten im fla­chen Land funk­tio­nieren?

Das Ver­fahren wurde in der rus­si­schen Welt­raum­me­dizin eindeckt. Dort wird die Methode so erklärt:
In der Zelle befinden sich neben dem Zell­kern ver­schie­dene kleine Struk­turen. Und unter diesen befinden sich die Mito­chon­drien, die Kraft­werke oder auch Brenn­öfen der Zellen. Sie sorgen dafür, dass aus Zucker, Eiweiß und Fetten Energie gebildet wird.

Dünne, sau­er­stoff­arme Luft ruft im Körper Reak­tionen hervor, die die Mitochondrien, die Kraftwerke der ein­zelnen Zellen neu bildet. Die Zelle erhält wieder mehr Energie. Mehr Sauerstoff in der Atemluft zerstört schwache Mitochondrien und macht Platz für frische Mitochondrien

Diese Sauerstoff-Intervallmethode (auch IHHT Inter­vall Hypoxie/Hyperoxie The­rapie) fand in den letzten Jahren einen erfolg­rei­chen Einzug in die west­liche Medizin. Die Zellleistung bei der Selbst­hei­lung ver­bes­sert.

Durch einen Rechtsstreit zwischen der Herstellerfirma und einem Abmahnverein werden detaillierte Wirkaussagen, die rechtlich angefochten werden, aber der Praxiserfahrung entsprechen, erst nach Klärung des Sachverhaltes wieder ins Netz gestellt. Bis dahin fragen Sie uns in der Sprechstunde zu den fascinierend positiven Wirkungen.