Im Laufe der Jahre haben wir herausgefunden, dass für unsere Patienten die beste Therapie eine Kombination aus naturheilkundlichen und schulmedizinischen Komponenten ist.
In diesem Zusammenhang haben wir schon zu Beginn der Coronavirus-Pandemie registriert, dass öffentlich nur die Rede vom erworbenen Immunsystem ist. Das erworbene Immunsystem ist mit seinen Antikörpern sehr spezifisch auf eine bestimmte Sorte von Krankheitserregern gerichtet. Es benötigt eine längere Anlaufphase.
Wir wurden Anfang 2020 auf eine sichere Impfung vertröstet, die erst nach ca. 5 – 8 Jahren angewendet werden kann. Heute gibt es schon nach 9 Monaten die Notfall-Zulassung der Impfstoffe (Langzeitergebnisse sicher?).
Von der Stärkung des angeborenen Immunsystems ist aber bis heute kaum die Rede, obwohl das angeborene Immunsystem auf eindringende Keime sofort reagiert und auch vor Mutanten schützt.
Da die Presse und die Gesundheitsinstitute die Bevölkerung hierüber nicht informieren, bzw, warum und wie sie Ihre Abwehrkraft steigern sollen, stellen wir Ihnen zu Beginn dieses Kapitels den
Dringenden Appell von Schweizer Ärzten vor.
„Mit Unterstützung der SSAAMP ( Schweizer Anti Aging Fachgesellschaft – SSAAMP) möchten wir alle (die 31 Schweizer Ärzte) folgenden Appell in Bezug auf die Nutzung von Vitamin D stellen:
Was würden Politiker, Wissenschaftler, Journalisten, Ärzte und die Bevölkerung wohl sagen, wenn es ein Medikament gäbe, welches
– die Rate der positiven Corona-Teste wahrscheinlich halbieren
– die Schwere der Verläufe vermutlich erheblich vermindern
– die Rate der Intensivpflichtigkeit bei stationären Patienten von 50 % auf 2 % senken
– und die Sterblichkeit bei Hoch-Risiko-Patienten von über 50 % auf unter 20 % reduzieren könnte?
Würden wir nicht alle eine Notfall-Zulassung dieses Medikaments fordern, so wie dies bei Impfungen schon erfolgte (z.B. UK, USA) bzw. auch in einigen anderen europäischen Ländern verlangt wurde? Würden wir nicht die gesamte Bevölkerung präventiv mit diesem Wundermittel versorgen, mindestens aber die Hoch-Risiko-Gruppen?
Würden wir nicht bei eingetretener Krankheit, spätestens aber bei stationärem und allerspätestens bei Verlegung auf die Intensivstation hohe Dosen dieses Medikaments geben wollen?
Dabei ist dies gar nicht erforderlich, denn dieses Medikament ist bereits zugelassen, es ist preiswert, rezeptfrei (ausser bei hohen Dosierungen) und nahezu nebenwirkungsfrei!
Es heisst: VITAMIN D. weiter lesen………..
„https://ssaamp.blog/2021/02/03/dringender-appell-von-schweizer-arzten
Bitte unbedingt lesen und sich informieren !
Kennen Sie die Datensammlung Vitamin D und Covid ? hier ist sie: www.vdmeta.com
Auch der Aufruf von Prof. Dr. Spitz, deutscher Vitamin D-Spezialist befasst sich mit der gleichen Thematik.
„Mit der Vitamin-D-Offensive 2021 gegen COVID-19 – Ein Aufruf von Prof. Dr. med. Jörg Spitz
Aktuelle Forschungsergebnisse lassen keinen Zweifel mehr: Kein anderer Faktor entscheidet mehr darüber, ob Sie für eine COVID-19-Erkrankung anfällig sind, wie Ihr Vitamin-D-Spiegel. Entsprechend gilt: Bei einem schweren Vitamin-D-Mangel besteht ein 18-fach höheres Risiko, dass eine COVID-19-Erkrankung zum Tod führt. Diese Ergebnisse haben jüngst Wissenschaftler der Universität Heidelberg in der Fachzeitschrift Nutrients veröffentlicht (1).
Auch in der Presse findet man inzwischen zahlreiche Belege für den Zusammenhang einer Vitamin-D-Gabe und einem verbesserten Abwehrschutz gegen COVID-19. In Alten– und Pflegeheimen, in denen die Bewohner mit dem Sonnenhormon supplementiert wurden, überlebten alle Hochbetagten schwere Infektionswellen. Diese Ergebnisse machen deutlich: Es ist Zeit zum Handeln – denn leider ist die flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit Vitamin D weiherhin nicht auf der politischen Agenda!“weiter… auch mit Video
Aufruf von Prof. Dr. Spitz
Bitte lesen Sie und informieren Sie sich !
Covid-19 und Vitamin D (hochdosiert und mit Vitamin K2 gegen die Nebenwirkungen kombiniert)
Die Wirkung von Vitamin D auf COVID-19: Echtzeit-Metaanalyse von 207 Studien
Covid-Analyse, Mai 28, 2022 Version 177
Mit Deepl.com ins Deutsche übersetzt, Original im Anschluss
Statistisch signifikante Verbesserungen zeigen sich in Behandlungsstudien bei Sterblichkeit, Beatmung, Aufnahme auf der Intensivstation, Krankenhausaufenthalt und Fällen. 37 Studien von 34 unabhängigen Teams aus 16 verschiedenen Ländern zeigen statistisch signifikante Verbesserungen bei der Isolation (26 für das schwerwiegendste Ergebnis).
–Eine Meta-Analyse mit zufälligen Effekten und gepoolten Effekten unter Verwendung des schwerwiegendsten gemeldeten Ergebnisses zeigt 74 % [45 88 %] und 38 % [31 45 %] Verbesserung für eine frühe Behandlung und für alle Studien. Die Ergebnisse sind ähnlich, wenn man sich auf 73 von Experten begutachtete Studien beschränkt: 70 % [37 85 %] und 38 % [31 45 %], und für die 47 Mortalitätsergebnisse: 76 % [37 91 %] und 37 % [25 47 %].
–Die akute Behandlung (früh 74 % [45 88 %], spät 48 % [31 61 %]) ist wirksamer als die chronische Prophylaxe (31 % [22 39 %]), was darauf hindeutet, dass eine langfristige Supplementierung möglicherweise nicht ideal ist.
–Die Behandlung mit Calcifediol/Calcitriol im Spätstadium zeigt eine größere Verbesserung im Vergleich zu Cholecalciferol: 73 % [57 83 %] vs. 40 % [20 54 %].
Suffizienzstudien zeigen einen starken Zusammenhang zwischen der Vitamin-D-Suffizienz und den Behandlungsergebnissen. Eine Meta-Analyse der 126 Studien, die das schwerwiegendste gemeldete Ergebnis verwendet, zeigt eine Verbesserung von 55 % [50 60 %].
–Viele Behandlungen sind zwar in gewissem Maße wirksam, können aber Impfstoffe und andere Maßnahmen zur Vermeidung von Infektionen nicht ersetzen. Nur 12 % der Studien zur Vitamin-D-Behandlung weisen in der Behandlungsgruppe null Ereignisse auf.
–Keine Behandlung, kein Impfstoff und keine Maßnahme ist zu 100 % verfügbar und für alle Varianten wirksam. Es sollten alle praktischen, wirksamen und sicheren Mittel eingesetzt werden. Die Leugnung der Wirksamkeit von Behandlungen erhöht die Sterblichkeit, die Morbidität, den Kollateralschaden und das endemische Risiko.
Vitamin D for COVID-19: real-time meta analysis of 207 studies
Covid Analysis, May 28, 2022, Version 177 — added Mariani [Lakkireddy]
Statistically significant improvements are seen in treatment studies for mortality, ventilation, ICU admission, hospitalization, and cases. 37 studies from 34 independent teams in 16 different countries show statistically significant improvements in isolation (26 for the most serious outcome).
•Random effects meta-analysis with pooled effects using the most serious outcome reported shows 74% [45 88%] and 38% [31 45%]improvement for early treatment and for all studies. Results are similar after restriction to 73 peer-reviewed studies: 70% [37 85%] and 38% [31 45%], and for the 47 mortality results: 76% [37 91%] and 37% [25 47%].
•Acute treatment (early 74% [45 88%], late 48% [31 61%]) shows greater efficacy than chronic prophylaxis (31% [22 39%]), suggesting that long-term supplementation may not be ideal.
•Late stage treatment with calcifediol/calcitriol shows greater improvement compared to cholecalciferol: 73% [57 83%] vs. 40% [20 54%].
•Sufficiency studies show a strong association between vitamin D sufficiency and outcomes. Meta analysis of the 126 studies using the most serious outcome reported shows 55% [50 60%]improvement.
•While many treatments have some level of efficacy, they do not replace vaccines and other measures to avoid infection. Only 12% of vitamin D treatment studies show zero events in the treatment arm.
•No treatment, vaccine, or intervention is 100% available and effective for all variants. All practical, effective, and safe means should be used. Denying the efficacy of treatments increases mortality, morbidity, collateral damage, and endemic risk.